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Mein Blog mit Gedanken, Idee und Ansichten der letzten Jahre und Jetzt.

 

Heilung statt Spaltung

Spaltung der Gesellschaft durch 2G ,Impfpflicht für Pflegepersonal, Irreführung durch Verordnungen und Regeln, die man nicht mehr versteht und Forcierung der Angst durch Fehlinformation zur Auslastung der ITS (z.B. SVZ Wochenende), das sind die vorweihnachtlichen Probleme, die uns statt Weihnachtsmarkt und Kinobesuch in Schach halten.

Viele schauen in Richtung der Politik und hoffen auf eine Erlösung aus dem Zustand, in den uns die Politik  überhaupt erstmal gebracht hat! Was hat man uns schon alles versprochen, eine Impfung, dann zwei Impfungen, jetzt noch eine dritte Impfung, dann die vierte, fünfte usw.

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Das Leben wirbelt uns herum

Lange habe ich nicht mehr am Computer gesessen. Der Garten hat auch nur notdürftig seine Pflege erhalten. Der Motorradunfall meiner Tochter Franziska hat nicht nur sie völlig aus der Bahn geworfen. Es gibt keinen Schuldigen an diesem Unfall, es war eine Verkettung von vielen unglücklichen Umständen, die meine Tochter fast das Leben gekostet hätten. Alles, was man sich nur brechen kann, ist gebrochen, doch der Kopf blieb heil und sie wird irgendwann auch wieder gehen können. Meine Gedanken kreisen ständig um sie und ihre Familie. Mit jeder Nachricht über eine erneute gelungene Operation werde ich ruhiger, doch meine Fröhlichkeit ist noch nicht zurück. Erst wenn ich sie wieder einmal in den Arm nehmen kann wird sich dieser Krampf lösen. Bis dahin sende ich ihr alle meine guten Geister und glaube an eine höhere Macht.  

1.Mai 1961

Mal wieder 1.Mai

Zum 1. Mai habe ich schon einiges geschrieben. Trotzdem spuken jedes Jahr zum 1. Mai viele Gedanken in meinem Kopf herum. Die meisten sind aus meiner Kindheit. Es war immer sehr aufregend und für unsere kleine Stadt ein Ereignis von ungeahnter Größe. Die bunten Wagen, die fröhlichen und stolzen Menschen und natürlich auch die ersten Kniestrümpfe im Jahr. In meinem Fotoalbum gibt es einige  Fotos, die meine Mutti dort eingeklebt hat. Eins aus dem Jahr 1961, auf dem ich einen Platz auf einem Pferdefuhrwerk ergattert hatte, zeigt mich als glückliches kleines Mädchen. Doch dieses Jahr hat sich wie kaum ein anderes  stark in mein Bewusstsein eingeprägt.

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Chef bleibt Chef

Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich noch Verantwortung für 23 Mitarbeiter. Ihre Sorgen und Nöte, ihre Gesundheit und nicht zu Letzt ihr finanzielles Auskommen, hat mich Tag und Nacht beschäftigt. Für mich als Chef des Ganzen, war diese Gesamtheit wichtig, das große Plus auf dem Firmenkonto war nicht mein Streben. Irgendwie hat es doch immer noch geklappt mit den Finanzen und wir alle konnten gut von unserer Arbeit leben.

Diese Fürsorgepflicht bin ich mit Würde los geworden, doch meine Art, Probleme anzugehen, ist geblieben.

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Nachhilfe

Gar nicht so leicht, so ein Programm zu bedienen.

Ein großes Dankeschön an Jörg Heinrich für die geduldige Nachhilfe.