Blog
Mein Blog mit Gedanken, Idee und Ansichten der letzten Jahre und Jetzt.

Bleibt die Empathie und Menschlichkeit auf der Strecke?
Immer öfter mache ich die Erfahrung, dass in einigen Einrichtungen, die geschaffen wurden um Hilfebedürftigen zur Seite zu stehen, die Empathie und Menschlichkeit auf der Strecke bleibt.
Vor zwei Wochen erhielt ich einen Anruf einer Enkelin, die mit ihrer 91 jährige Großmutter seit Jahren zusammen lebt. Das allein findet meinen Respekt. Damit die alte Dame einen Fahrstuhl nutzen kann, zog sie aus der Altstadt in eine Hochhaus auf dem Dreesch.
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Pflegedienste am Pranger
Immer wieder berichten die Medien über Abrechnungsbetrug von Pflegediensten in schwindelerregenden Höhen.
Fazit ist dann immer: Es wird den Pflegediensten zu leicht gemacht, deshalb kommt es zum Betrug.

Abschied von Kurt Ekkehard P.
Heute war die Trauerfeier für Kurt Ekkehard P. Er starb mit 83 Jahren. Seit Oktober 2016 hatte er mehrmals wöchentlich meine Tagespflegeeinrichtung besucht.
Er war ein ruhiger würdevoller Mann, der in seiner Demenz versunken schien.

Der Mai ist gekommen...
und mit ihm die Sonne und die Zuversicht und neuer Mut. Ich stelle mir das Jahr immer im Zweistundentakt eines Tages vor. Es ist also 10 Uhr und ich habe noch viel Zeit, den Tag sinnvoll auszufüllen.
Dabei sehe ich mich nicht nur als Chefin, sondern in meiner Ganzheit. Mein Unternehmen ist auf dem richtigen Weg, das haben die MdK Prüfungen in der letzten Woche bestätigt. Die alltäglichen Aufgaben werde ich mit Sachverstand und viel Humor angehen.

Es liegt noch Frost in der Frühlingsluft
Mir geht es nicht anders, als vielen Menschen. Zu den frostigen Temperaturen und der Sehnsucht nach dem Frühling gesellt sich ein eisiges Band um Herz und Seele, dass einem den Atem nimmt und traurig macht.
Man sagt sich immer wieder, Kopf hoch, das wird schon. Und doch ziehen einen die alltäglichen Sorgen immer wieder runter. Da glaubt man, als Cefin auf dem richtigen Weg zu sein. Sieht die Mitarbeiter in ihrer Ganzheit, sorgt dafür, dass es keine Überstunden gibt und jeder genug Zeit für sich hat. Man gibt zinslose Kleinkredite, zahlt für die Kinder der alleinerziehenden Mitarbeiterin die Monatskarte und das Ferienlager.